Wölflinge

„Wölflinge“, das sind die jüngsten Mitglieder unseres Stammes. Mit acht bis zwölf Gleichaltrigen erleben diese sechs- bis elfjährigen Jungen und Mädchen in ihrer „Meute“ Abenteuer.

Spielerisch lernen die Wölflinge die Natur kennen und achten. Sie knüpfen Freundschaften, lernen sich in die Gruppe zu integrieren und gestalten diese aktiv mit. Spiele, Ausflüge, Zeltlager und Basteln sind Beispiele für Aktivitäten bei den Meutenstunden.

Für die Gestaltung der Meutenstunden sind junge Erwachsene verantwortlich. Die Meutenführer sind Ansprechpartner sowohl für die Wölflinge, aber auch für deren Eltern und wurden auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf der Ebene unseres Landesverbands ausgebildet.

Auf einen Blick:

Pfadfinder

Pfadfinderinnen und Pfadfinder bilden eine Sippe. Sie sind mit ihren 11 bis 15 Jahren dem Wölflingsalter entwachsen und gehören nun schon zu den „Großen“.

Geländespiele, Pfadfindertechniken, Naturkunde und vor allem gemeinsame Fahrten – einfach mit einem Rucksack für ein Wochenende oder länger fortzufahren – sind Erlebnisse von denen noch lange am Lagerfeuer erzählt wird. Dabei lernen die Jugendlichen, wie es ist, für sich und für andere Verantwortung zu übernehmen. Sie gestalten ihre Gruppe und ihre Aktivitäten zunehmend selbst.

Bei der Gestaltung der Sippenstunden, der Planung und Durchführung von Fahrten und anderer Aktionen wird die Sippe von einer älteren Sippenführerin oder einem älteren Sippenführer unterstützt.

Auf einen Blick:

Ranger und Rover…

… sind die jungen Erwachsenen in unserem Stamm. Die meisten von ihnen haben ein Amt inne: so sind sie zum Beispiel in der Gruppen- oder in der Stammesführung aktiv. Sie übernehmen Verantwortung für Jüngere und für Stammesaktionen. Etwa sieben Ranger und Rover bilden eine Runde. Sie planen die Aktivitäten ihrer Runde selbst

Auf einen Blick: